Dr. Klaus Eßer (1940 - 2014), beschäftigte sich seit den 1960er Jahren mit Südeuropa und dem lateinamerikanischen Kontinent.
1961 reiste er als Student das erste Mal nach Lateinamerika, die Rheinische Post berichtete darüber: .pdf
Themen seiner über 250 Publikationen sind Industrialisierung, Nationalstaat und Kultur, regionale Integration sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Bis zu seiner Pensionierung war er Leiter der Abteilung IV des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). 1995 erhielt er für seine Arbeit den „Augsburger Universitätspreis für Spanien- und Lateinamerikastudien".